Ein neues Jahr und eine neue Website im weltweiten Netz – oder einfach nur eine weitere IT affine Seite.
Mit was fängt man auf einer seiner eigenen Websites an zu schreiben? Wahrscheinlich wird sie nicht mit einer Frage begonnen und dennoch habe ich es getan. Dieser erste Beitrag soll als eine art kurze Einleitung, wie zu einem buch dienen. Und somit gelangen wir gleich zur nächsten Frage.
Was ist Xadomir überhaupt?
Diese Frage ist an sich recht einfach zu beantworten. Es ist ein simples Fantasiegebilde. Es entstand schon vor ein paar Jahren. Die Aufgabe war für mich einen ansprechenden aber unbekannten Namen für meine Spielaccounts (XBOX Live o. PSN) zu finden. Es gibt so viele Gamer im Internet die mit dem gleichen „Gedöns“ an Wortzusammenstellungen herumlaufen. Entweder ist der eine irgendetwas mit „Master…“ oder der andere etwas mit „Dark…“. Dies in diversen Varianten und Variationen. Und doch recht langweilig.
Weil ich gerne unter Spielen auch Rollenspiele habe und zocke, war ich im Internet nach der Suche von Rollenspielnamens-Generatoren. Ja, so etwas gibt es wirklich. Ich nahm etwas, wandelte es ab und somit entstand Xadomir.
Über welche Inhalte wird die Seite berichten?
Die Inhalte werden verschiedener Natur sein. Je nach dem was mir zufliegen wird. Die meisten Themen werden höchstwahrscheinlich IT-Themen, -Hilfen, -Tipps und -Tricks und über Games handeln. Auch ist die Entwicklung der Seite noch nicht abgeschlossen. Kurz nach der Veröffentlichung der Seite, gibt es hier kaum große Inhalte zu sehen. Das ist aber das Schöne für mich. Je nach dem wie ich die Inhalte mit allerhand Medien bestücken möchte, wird es auch für mich ein spannendes Projekt und Hobby sein, dieses weiter zu entwickeln.
Was steckt für eine Technik dahinter?
Technisch baut das Ganze wieder auf Joomla auf (Nicht mehr aktuell; Jetzt WordPress). Dieses CMS war mir schon bei anderen Projekten sympathisch und daher habe ich es wieder gewählt. Auch gute Erfahrungen habe ich mit WordPress und Drupal. Aber auch die anderen Content-Management-Systeme (CMS) im Internet, sind für ein solches Projekt geeignet. Der Grundsatz ist nur immer, wie gut solche Systeme beherrscht werden, um etwas wirklich eigenes zu erschaffen – dies auch ohne die Verwendung von vorgefertigten Templates. Und daher standen diese drei in meinem Fokus.
Meine grobe Planung für kommende Seitenupdates ist noch recht überschaubar.
Eine kleine ToDo-Liste:
- Weitere Designverbesserungen – vor allem um Inhalte besser darzustellen.
- Ein vollständig funktionierendes Responsive Design
- Vom mobilen Geräten wie Handy und Tablet soll die Seite ohne Umleitung auf eine zweite Seite, korrekt auf entsprechende Bildschirmgrößen skalieren
- Bildvergrößerungen mit einem typischen JavaScript-Effekt der die Seite überlagert.
- Abwärtskompatibel für User die auf JavaScript verzichten: Bild wird direkt geöffnet
- Eine Kommentarfunktion
- Eigene Joomla-Entwicklungen: Kleinere Module
- Natürlich mehr Inhalte – keine technisches Problem… 🙂